Ernährung

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Ganzheitliche gesunde Ernährung: Dein Weg zu mehr Wohlbefinden


Eine gesunde Ernährung ist weit mehr als die Summe ihrer Bestandteile. Sie ist eine Lebensweise, die Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringt. Auf dieser Seite möchte ich dir wertvolle Tipps und Informationen für eine ganzheitliche Ernährung an die Hand geben, die dir hilft, deine Gesundheit zu unterstützen und dein Wohlbefinden nachhaltig zu steigern. Der beste Start in gesündere Ernährungsgewohnheiten ist eine vorausgehendes Detox.


1. Die Bedeutung der basischen Ernährung

Unser heutiges Ernährungsverhalten führt oft zu einer Übersäuerung des Körpers. Eine basische Ernährung kann helfen, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Hierbei stehen Lebensmittel im Fokus, die nach der Verdauung basisch verstoffwechselt werden.


Basische Lebensmittel im Überblick:

  • Gemüse: Gurken, Zucchini, Brokkoli, Spinat, Karotten, Rote Bete
  • Obst: Äpfel, Birnen, Bananen, Beeren, Zitronen, Melonen
  • Hülsenfrüchte: Grüne Bohnen, Kichererbsen, Linsen
  • Kerne und Samen: Sonnenblumenkerne, Chiasamen, Leinsamen
  • Getränke: Stilles Wasser, Kräutertees, Basenbrühe


Lebensmittel, die gemieden oder reduziert werden sollten:

  • Fleisch, Wurst, Fisch
  • Milchprodukte wie Käse und Joghurt
  • Weißmehlprodukte und Zucker
  • Kaffee, Alkohol, Softdrinks


Umsetzungstipps:

  • Beginne deinen Tag mit einem basischen Frühstück, wie einem Obstsalat mit Nüssen und Samen.
  • Integriere mindestens eine basische Mahlzeit pro Tag, z. B. eine Gemüsepfanne mit Quinoa.
  • Trinke ausreichend basisches Wasser oder Kräutertees, um deinen Stoffwechsel zu unterstützen.
  • Nutze Basenbäder, um deinen Körper auch über die Haut zu entlasten.


2. Die Kraft der Rohkost

Ein hoher Anteil an Rohkost in der Ernährung liefert deinem Körper wertvolle Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe in ihrer natürlichsten Form. Rohkost ist leicht verdaulich, gibt dir Energie und fördert eine gesunde Verdauung.


Rohkost-Ideen:

  • Smoothies mit frischem Obst, Gemüse und Grünem wie Spinat oder Grünkohl.
  • Gemüsesticks mit selbstgemachten Dips wie Guacamole oder Hummus.
  • Bunte Salate mit Nüssen, Samen und einem Dressing aus Zitronensaft und Olivenöl.
  • "Rohkost-Bowls" mit Raspelgemüse, Avocado und Sprossen.

Umsetzungstipps:

  • Starte deine Mahlzeiten mit einem Salat oder einer Rohkostplatte.
  • Experimentiere mit neuen Zutaten wie Keimlingen, Sprossen oder Algen.
  • Investiere in einen hochwertigen Mixer, um Smoothies und Rohkost-Suppen zuzubereiten.


3. Sauberes und gefiltertes Wasser

Die Qualität des Wassers, das wir trinken, hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sauberes oder gefiltertes "leeres" Wasser hilft, Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren und den Körper optimal mit Flüssigkeit zu versorgen.


Tipps zur Wasserqualität:

  • Verwende einen Wasserfilter wie Kohlefilter oder Umkehrosmoseanlagen, um Leitungswasser von Schadstoffen zu befreien.
  • Achte auf stilles hochwertiges Wasser mit einem niedrigen Mineralstoffgehalt für die tägliche Hydration wie z.B. Lauretana.
  • Trinke über den Tag verteilt mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser.
  • Füge deinem Wasser frische Zitronenscheiben oder Kräuter hinzu, um es geschmacklich aufzupeppen und die Aufnahme von Basen zu fördern.


4. Wildkräuter: Die verborgenen Schätze der Natur

Wildkräuter sind wahre Nährstoffbomben und bieten oft deutlich mehr Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe als gezüchtete Blattsalate oder Kräuter. Ihre natürlichen Wachstumsbedingungen machen sie besonders robust und reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Zudem enthalten sie Bitterstoffe, die die Verdauung fördern und den Stoffwechsel unterstützen können.


Warum Wildkräuter so wertvoll sind:

  • Hohe Nährstoffdichte: Wildkräuter wie Löwenzahn, Brennnessel, Giersch oder Vogelmiere enthalten deutlich mehr Vitamine und Mineralstoffe als viele Kulturpflanzen.
  • Natürliche Bitterstoffe: Diese fördern die Leber- und Gallenfunktion, unterstützen die Entgiftung und regen die Verdauung an.
  • Robustheit: Da Wildkräuter ohne menschliche Eingriffe wachsen, sind sie besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen, die antioxidativ und entzündungshemmend wirken.


Umsetzungstipps:

  • Sammle ausschließlich dir bekannte Wildkräuter in deiner Umgebung, achte jedoch darauf, dass die Sammelorte frei von Schadstoffen wie Pestiziden oder Abgasen sind.
  • Verwende Wildkräuter in Salaten, Smoothies, Kräutertees oder als Topping für Suppen und Gemüsegerichte.
  • Informiere dich über essbare Wildkräuter und ihre gesundheitlichen Vorteile, z. B. durch Bücher, Kurse oder geführte Kräuterwanderungen.


5. Praktische und effektive Ernährungsgewohnheiten

Neben der basischen Ernährung und Rohkost gibt es weitere Möglichkeiten, deine Ernährung zu optimieren:


Intervallfasten:

Das Intervallfasten (z. B. 16:8) gibt deinem Verdauungssystem regelmäßige Pausen und kann den Stoffwechsel anregen. Beginne z. B. mit einem späteren Frühstück und einer frühen Abendmahlzeit.


Bewusstes Essen:

Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten, kaue langsam und genieße bewusst. So förderst du eine bessere Verdauung und vermeidest Überessen.


Meal-Prepping:

Plane deine Mahlzeiten im Voraus und bereite gesunde Snacks wie Gemüsesticks oder Energiebällchen vor, um Heßhunger vorzubeugen.


6. Kleine Schritte, große Wirkung

Gesunde Ernährung ist kein starrer Plan, sondern ein Prozess. Beginne mit kleinen Veränderungen und integriere sie nach und nach in deinen Alltag. Jeder Schritt in Richtung einer ausgewogenen und natürlichen Ernährung bringt dich deinem Ziel näher: ein gesunder Körper, mehr Energie und Lebensfreude.


7. Anregungen

Falls du keine Ideen hast lass dich gerne aus meinen Social Media Kanälen inspirieren auf denen ich gerne regelmäßig Rezeptideen bei Instagram oder Facebook teile.



Empfehlungen für unterstützende Produkte


Auf meiner Empfehlungsseite habe ich ausgewählte Hersteller, deren Produkte dich auf deinem Weg zu einer gesunden Ernährung unterstützen könnten zusammengestellt.

Meine Empfehlungen

Wichtiger Hinweis:


Diese Methoden ersetzen weder eine medizinische noch eine ärztliche Behandlung. Sie unterstützen vielmehr einen ganzheitlichen Ansatz, der darauf abzielt, Wohlbefinden und Harmonie auf natürliche Weise zu fördern. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen wende dich bitte immer an einen Arzt oder einen qualifizierten Therapeuten.

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